Finde im Meer der Möglichkeiten den richtigen Kurs. Überwinde Deinen Gegenwind. Der „Aufsteiger-Titel des Jahres“ hilft Dir dabei.
»Es hat mein Leben verändert! Ich danke Ihnen Frau Nussbaum für den liebevollen Aufruf im Umgang mit mir selbst.«
2015 erschien mein umfangreiches Coaching-Buch „Geht ja doch! Wie Sie mit 5 Fragen Ihr Leben verändern“.
Kurze Zeit darauf folgte das Hörbuch. Und offenbar haben wir mit dem Untertitel nicht zuviel versprochen 🙂
Selten habe ich so viele Mails erhalten, wie zu diesem Buch.
Mails von Leserinnen und Lesern, die sich von den 5 Fragen angesprochen und motiviert gefühlt haben, den Kurs des Lebens zu verändern. Mit den fünf zentralen Fragen konnten sie im Meer der Möglichkeiten den richtigen Kurs finden, ihren Gegenwind überwinden und die richtigen „Inseln“ in ihrem Lebens-Ozean anlaufen.
Auch heute – vier Jahre nach der Erstveröffentlichung – finden die LeserInnen in den kontinuierlichen Neu-Auflagen „pragmatische und unterhaltsam geschriebene Tipps“ für den eigenen Erfolg. Hol Dir hier ein paar Einblicke und Urteile über das Buch – und dann viel Spaß beim Lesen, Hören, Umsetzen.
Und das sind die 5 zentralen Fragen des Buches:
Beispiel für die Frage nach dem „WARUM“?
Es ist die Leidenschaft für eine Sache, die uns hilft, neue Dinge anzufangen – und am Ball zu bleiben. Nicht Disziplin. Denn nur mit „Gehorsam“ oder Selbst-Beherrschung kannst Du nicht großartige Dinge bewegen oder gar andere Menschen mit Deiner Begeisterung anstecken. Entdecke Deine Leidenschaft für das, was Du tun willst – und leg los. Wie findest Du Deine Leidenschaft? Ganz einfach – frage Dich nach Deinem WARUM?
Die Fragen nach dem WARUM zeigt, in welchem „Ozean“ Du gerne paddeln willst. Sie zeigt, wann Du in „Deinem Element“ bist. Welche (Lebens-)Motive sind Dir wichtig? Zum anderen finden wir eine Antwort darauf, wenn wir unsere Werte und unsere Talente wie „Leitsterne“ über den Ozean hängen. Damit tut sich für uns ein glitzernder Korridor im Meer der Möglichkeiten auf. Tummeln wir uns dort, haben wir immer den „richtigen“ Kurs. Ein einziges, richtig starkes WARUM kann Dir so viel Kraft geben, Dein „Geht-ja-doch“-Projekt anzupacken, wie Disziplin es nie vermögen würde.
Ein Beispiel: Auf dem Schulfest der Elementary School auf Molokaii gab es eine ganz besondere Wurfwand: Traf der Werfer das Ziel, dann löste er einen Mechanismus aus, der eine Art Fallbrett zum Einklappen brachten. Dieses Fallbrett war rund zwei Meter über einem kleinen Pool angebracht und auf dem Fallbrett durfte jeweils ein Schüler sitzen. So war der Werfer motiviert, zu treffen und den Mitschüler ins Wasser purzeln zu lassen. Als ich an dieser Station stand, trat eine Lehrerin zu mir, zeigte auf das Kind, das stolz und lächelnd auf dem Brett saß, und sagte: „Für diesen Moment hat Keano zwei Jahre lang gelebt.“ Ich blickte sie fragend an. „Auf das Brett dürfen nur Kinder, die weniger als 75 Kilo wiegen. Keano hatte immer zu viel Gewicht. Nun hat er die Hürde gepackt –und es war der brennende Wunsch, endlich auch mal da oben sitzen zu können, der ihn motiviert hat.“
Der Verlag über das Buch:
Was dieses Buch besonders macht: Die Autorin ist ein Mensch wie „du und ich“ – weder reich geboren noch prominent. 2012 ging sie mit ihrem Mann und zwei schulpflichtigen Kindern für vier Monate nach Hawaii. Die Familie lebte dort den normalen hawaiianischen Alltag: Schule, Hausaufgaben, Haushalt – Wellenreiten. War es leicht zu gehen? Ja, nachdem der eigene „Geht-nicht-Knoten“ im Kopf gelöst war und auch die Reaktion von Bekannten „Der Job, das Haus, die Schule – das geht doch nicht!“ keine echten Hürden mehr waren. Es ging doch. Sehr gut sogar.
Eigene Erfahrungen der Autorin , viele Beispiele anderer Menschen sowie konkrete Coaching-Impulse zeigen dem Leser Wege, um seine Träume zu realisieren, liefern Inspiration und bringen ins Handeln. Das Buch ist kurzweilig und amüsant zu lesen, mit einer Fülle von konkreten Tipps und vielen Beispielen aus dem wahren Leben.
Für wen ist das Buch/Hörbuch das Passende?
Für alle Träumer, Ideensprudler, Querdenker, Möglichkeitsfinder und Chancennutzer.
Und nach dem Lesen?
Nach dem Lesen kommst Du ins Tun 🙂
Und wenn das Buch alleine noch nicht reicht, dann komm zu mir ins Einzelcoaching oder vertiefe die Inhalte des Buches im 12-Wochen-eCoaching „Geht ja doch!“. Viele hundert Teilnehmer haben seit 2015 mit diesem 12-Wochen-Online-Kurs mit mir als ihrem persönlich-virtuellen eCoach und dem „Kaminzimmer“ für den persönlichen Austausch ihr eigenes Geht-ja-doch-Projekt gefunden und realisiert.
Das sagen Leserinnen und Leser:
„Liebe Frau Nussbaum, auf meinem neuen Büroschreibtisch liegt ihr Buch „Geht ja doch!“ Mein Wegbegleiter und auslösendes Moment für meine Entscheidung, mich selbstständig zu machen. Nun bin ich es und weiß, dass ich ohne Ihr Buch, immer noch nicht so weit wäre… Mein Anlass nun, mich bei Ihnen zu bedanken, ohne das Sie wissen können, welchen Einfluss Ihre motivierenden und kraftvollen Kapitel auf mich ausübten. Hochachtungsvoll sage ich „Vielen Dank“ für all Ihre Fähigkeiten die Menschen zu beeindrucken und zu motivieren.
Ihre Evelin te Gempt“
Liebe Frau Nussbaum, soeben habe ich „Geht ja doch!“ fertig gelesen und fühle mich so bestätigt, verstanden, inspiriert, gehalten, motiviert…weiterzusegeln! Ich habe nun, nach Lesen des Buches neue Visionen, wie meine Kursroute aussehen kann. „Schreiben Sie mir eine Postkarte“, haben Sie geschrieben – hier ist meine mit dem herzlichsten Dank für Ihre positiven, lockeren, praktischen, konstruktiven, ermutigenden, verstehenden und aufrüttelnden Inspirationen!
Herzlichst, eine Leserin aus der Schweiz
5 Sterne bei amazon – Das sagen Leser:
„Keine Tschakkah-Thesen, sondern spannende Stories, praktische Ideen und Inspirationen und immer wieder sehr treffende, aufrüttelnde Fragen. Ich habe mein persönliches GEHT JA DOCH! Projekt sofort identifizieren können – und fühle mich mit Hilfe dieses Buches deutlich gestärkt, es auch umzusetzen. Ein Buch für alle, die häufiger mal denken „Ich würde ja schon gerne mal … aber wie soll das bloß gehen???“
5 Sterne bei amazon – Das sagen Leser:
„Es hat mein Leben verändert! Hier wird mit verkrusteten Denkstrukturen radikal aufgeräumt und Freiheit im Denken geschaffen. Feng Shui gegen das Gerümpel im Kopf. Ich danke Ihnen Frau Nussbaum für den liebevollen Aufruf im Umgang mit mir selbst. Selbstermächtigung statt Druck, welche Wohltat nach so vielen dogmatischen Büchern!!!“
Geht ja doch! – Buch und Hörbuch
Finden Sie im Meer der Möglichkeiten den richtigen Kurs.
Überwinden Sie Ihren Gegenwind.
Der „Aufsteiger-Titel des Jahres“ hilft Ihnen dabei.
Erhältlich überall, wo es gute Bücher gibt.
„Es geht nicht alles im Leben.
Aber es geht mehr, als wir immer denken.“
Cordula Nussbaum
Einblicke ins Buch
„Zur Philosophie der Hawaiianer gehört die tief verwurzelte Auffassung, dass jeder, der etwas hat, dies mit den anderen teilt. Winnie hat Wiesen und Felder, auf denen Rehe sind, und er teilt das Rehfleisch mit den anderen. Honoko hat einen Fishpond (ein künstlich angelegtes Becken, bei dem bei Flut die Fische eingespült werden, die dann bei Ebbe nicht mehr hinauskönnen) und er verschenkt Fische. Kilo´ho hat eine Blumenfarm und schmückt zum Wochenende immer gratis die Kirchen auf Molokai. Joana hat viele Mangobäume im Garten und legt uns immer Früchte auf die Veranda. Am Straßenrand stehen alle paar Kilometer Holztische mit Obst und Gemüse, daneben ein Schild: „For you, please help yourself!“
Sharing – eine Grundeinstellung auf Hawaii
„Sharing“ wird das auf Hawaii genannt. Teilen. Das Wichtige dabei: Wenn einer teilt, dann teilt er, weil er das gerne tut. Und er erwartet keine Gegenleistung dafür. Klar freut sich ein jeder über ein „Mahalo“, also über ein „Danke“. Aber der Empfänger ist nicht verpflichtet, eine Gegenleistung zu erbringen. Teilen ohne Erwartung – das hat mich beeindruckt. Denn es macht unser Leben um so viel einfacher. Wenn wir uns klarmachen, dass mit einer Hilfe, die wir annehmen, nicht automatisch ein „Gegengeschäft“ fällig ist, dann können wir entspannt Hilfe annehmen und nutzen.
Wenn wir uns aber sagen, wir müssen ein Gegengeschäft anbieten – Gleiches zurückgeben oder lebenslange Dankbarkeit –, dann unterstellen wir ja dem anderen, dass er sein Teilen mit einer Erwartung verknüpft hat. Dabei haben ja auch die Helfer was von ihrer guten Tat: Sie bekommen ein gutes Gefühl („Ich habe geholfen“) und den Garten leer, indem sie ihr Obst und Gemüse an den Straßenrand legen. So lagen mal auf unserer Veranda Mangos von einem unbekannten Spender; und ein anderes Mal wurden wir an einem der ersten Sonntage, als wir in die Kirche gingen, zum gemeinsamen Mittagessen eingeladen, zu dem jeder das beisteuerte, was er gerade hatte.
JEDER kann etwas geben
Schnell lernten wir, dass Sharing sich nicht auf materielle Güter beschränkt, sondern dass jeder von uns etwas geben kann. Denn jeder kann etwas und weiß etwas, und jeder kann helfen, dass der andere „wachsen“ kann.
So gaben wir bei neuen Freunden zur Vorbereitung auf ein großes Fest unsere Arbeitskraft, um einen „Emu“, einen alten hawaiianischen Erdofen, zu bauen und 300 Portionen „Lau Lau“ zuzubereiten. Unsere Kinder teilten in der Schule – als Dankeschön fürs Dabeiseinkönnen – ihr Wissen über Deutschland und Europa, indem sie vor ihren Klassen ein Referat hielten. Und wir teilten gute Laune, Lachen und Gespräche.
Richard brachte mich zum Nachdenken und dazu, etwas Wichtiges zu erkennen
Mich hat hierbei ein Gespräch mit dem Rektor der Schule, Richard, sehr berührt. In der Pause unterhielten wir uns, während wir den Kindern beim Ballspielen zusahen, und aus heiterem Himmel sagte er plötzlich: „Danke, dass du und deine Kinder bei uns seid!“ Ich schaute ihn erstaunt an und entgegnete: „Nein, es ist an uns, immer wieder dankbar zu sein, dass ihr uns aufgenommen habt!“ Richard widersprach: „Nein, ihr bringt so viel zu unseren Kindern. Die meisten von ihnen werden nie die Möglichkeit haben, diese Insel zu verlassen und woanders Erfahrungen zu machen. Ihr bringt diese Erfahrungen, eine andere Weltsicht und so viele Impulse zu uns – danke!“
So hatte ich das nie gesehen. Ja, wir konnten etwas teilen, da hatte er recht. Unser Wissen, unsere Erfahrungen, unsere Sicht der Dinge. Sharing bedeutet ALLES teilen zu können, was wir persönlich mitbringen.
Banal? Vielleicht. Aber wie oft sagen wir uns: „Ich kann niemanden um Unterstützung bitten, weil ich es nicht bezahlen kann!“ Oder: „Wen interessiert schon, was ich tun will?“
Quelle: Geht ja doch!, S. 88ff
„Ein Bauer baute auf seinen Feldern große Mengen von bestem Mais an. Jedes Jahr meldete er seinen Mais zum staatlichen Wettbewerb für das beste Saatgut der Umgebung an und jedes Jahr gewann er.
Eines Tages wurde er von einem Journalisten interviewt, der hinter das Geheimnis des preisgekrönten Maises kommen wollte. Die Antwort verblüffte den Reporter sehr: Der Bauer berichtete nämlich, dass er sein Saatgut immer an seine Nachbarn weitergab.
„Aber wie kannst du Saatgut an deine Konkurrenten verschenken?“, fragte der Reporter. „Das ist gar nicht so schwer zu verstehen“, sagte der Bauer. „Der Wind nimmt die Pollen auf und verteilt sie von Feld zu Feld. Wenn meine Nachbarn schlechten Mais anbauen, kommt es zu Kreuzungen, die auch die Qualität meines Maises verschlechtern. Wenn ich guten Mais anbauen will, muss ich meinen Nachbarn helfen.““
Quelle: Geht ja doch! Wie Sie mit 5 Fragen Ihr Leben verändern, S. 149.
Die Lesung macht so viel Spaß und Freude … Mit den nachfolgenden Fotos möchte ich euch ein bisschen von der wundervollen, temperamentvollen und emotionalen Lesung vermitteln. Sehr empfehlenswert ⭐⭐⭐⭐ Anja Frettlöh
WOW! Was für eine tolle Lesung mit Cordula Nussbaum! Danke! GEDANKENtanken Lounge